Systems BioMedicine
Vortragende/r (Mitwirkende/r) | |
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Nummer | 0000001385 |
Art | Vorlesung |
Umfang | 2 SWS |
Semester | Wintersemester 2023/24 |
Unterrichtssprache | Englisch |
Stellung in Studienplänen | Siehe TUMonline |
Termine | Siehe TUMonline |
- 18.10.2023 10:15-12:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 25.10.2023 10:15-12:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 08.11.2023 10:15-12:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 22.11.2023 10:15-12:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 29.11.2023 10:15-12:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 06.12.2023 10:15-12:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
Teilnahmekriterien
Lernziele
Nach Absolvieren des Moduls verstehen die Teilnehmer system-medizinische Methoden zur Analyse komplexer Erkrankungen. Sie können grundlegende systembiologische Konzepte und die Anwendungen und Ergebnisse von -omics-Technologien in der krankheits-orientierten Grundlagenforschung bewerten und können diese anhand aktueller Literatur diskutieren. Sie verstehen die Paradigmen der personalisierten Medizin, der Präzisionsmedizin, und der Systemmedizin. Die Teilnehmer haben die Grundlagen von Genotyp/Phänotyp -Relationen und tiefergehende Kenntnisse zu genetischen und epigenetischen Faktoren der Krankheitsentwicklung verstanden. Ferner verstehen die Teilnehmer grundlegende Methoden zur Gruppierung von Patienten anhand systemischer Krankheitsmerkmale. Schließlich erhalten die Teilnehmer einen soliden Überblick zu aktuellen daten-getriebenen Entwicklungen hin zu effektiverer Anwendung existierender Behandlungsmethoden sowie zur Entwicklung neuer Therapien auf Grundlage von Molekulardaten.
Beschreibung
In diesem Modul werden die Grundlagen der System-Biologie und ihre Wandlung zur System-Medizin behandelt. Der Fokus liegt hierbei auf der Behandlung bioinformatischer Methoden. Folgende Inhalte werden behandelt:
• Verfügbarkeit von OMICS Daten
• Ziele der Präzisions- und der Personalisierten Medizin
• Komplexe Krankheiten (Krebs, Multiple Sklerose, …)
• Netzwerk-Medizin
• Krebsgenomik und Identifizierung relvanter Mutationen
• Atemluftanalyse
• De novo endophenotyping und Patientenstratifizierung
• Drug Target und Biomarker Discovery
• Disease Subtyping
• Drug Repositioning
• Lipidomics
• Privacy-aware machine learning
• Verfügbarkeit von OMICS Daten
• Ziele der Präzisions- und der Personalisierten Medizin
• Komplexe Krankheiten (Krebs, Multiple Sklerose, …)
• Netzwerk-Medizin
• Krebsgenomik und Identifizierung relvanter Mutationen
• Atemluftanalyse
• De novo endophenotyping und Patientenstratifizierung
• Drug Target und Biomarker Discovery
• Disease Subtyping
• Drug Repositioning
• Lipidomics
• Privacy-aware machine learning
Inhaltliche Voraussetzungen
Einführung in die Bioinformatik
Weiterführende Bioinformatik
Weiterführende Bioinformatik
Studien-, Prüfungsleistung
Die Modulprüfung besteht aus einer Software-Demonstration, in der die Studierenden vermitteln, dass sie Konzepte der Systemmedizin und der bioinformatisch getriebenen Softwareentwicklung verstanden haben. In der Präsentation wird nachgewiesen, dass Teilnehmer den Sachverhalt der Ausarbeitung in vorgegebener Zeit übersichtlich und verständlich den Kursteilnehmern vorstellen können.
In die Note fließen neben der Qualität der Präsentation auch die Qualität der Software uns insbesondere ihre Dokumentation in Form einer Ausarbeitung ein.
Das Modul ist bestanden, wenn die wie oben beschrieben gewichtete Gesamtnote besser oder gleich 4,0 ist.
In die Note fließen neben der Qualität der Präsentation auch die Qualität der Software uns insbesondere ihre Dokumentation in Form einer Ausarbeitung ein.
Das Modul ist bestanden, wenn die wie oben beschrieben gewichtete Gesamtnote besser oder gleich 4,0 ist.
Empfohlene Literatur
Schlüsselpublikationen der aktuellen Literatur zur Rolle der Bioinformatik in der Systemmedizin