Das Thema Mikroplastik erfährt große Aufmerksamkeit in der Bevölkerung, die nach Aufklärung zu den damit in Zusammenhang stehenden potenziellen Gefahren verlangt. Bedingt durch die komplexen und uneinheitlichen analytischen Nachweis- und Quantifizierungsverfahren fehlen jedoch bislang vergleichbare Daten zur Menge von Mikroplastik in der Umwelt oder in Lebensmitteln. Gleichzeitig ist eine fundierte Risikobewertung, aufgrund teils widersprüchlicher Ergebnisse, aktuell sehr schwierig. Beides steht im Fokus von „MiPAq“, einem Forschungsprojekt mit Industriebeteiligung an der Technischen Universität München.
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Der Eintrag von Mikroplastik in Lebensmittel und die Aquatische Umwelt und seine Folgen – aktuelle Fragen und Antworten